Vielversprechender Start in den Wettbewerb

Vielversprechender Start in den Wettbewerb

28.01.2018 VATM-Mitglieder sehen ihre kühnsten Erwartungen weit übertroffen

Die deutschen Telekommunikations-Kunden wollen die neue Freiheit des Telefonierens, die ihnen die komplette Liberalisierung des Marktes seit dem 1. Januar eröffnet, offenbar von Beginn an nutzen. So erlebten die im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM) zusammengeschlossenen Wettbewerber des Ex-Monopolisten Telekom trotz einer gewissen Verunsicherung im Markt schon in den ersten Tagen einen Ansturm, der ihre Erwartungen um ein Vielfaches übertraf.

Dazu VATM-Geschäftsführer Gerd Eickers: „Die Kunden haben uns überrascht. Denn fast alle Marktteilnehmer sind bisher davon ausgegangen, daß sich die Nachfrage nach Alternativen zum bisherigen Monopolangebot wesentlich langsamer entwickeln werde. Angesichts einer so unerwartet lebhaften Resonanz bei den Telefonkunden kam es dann hier und da auch mal zu Engpässen und Kapazitätsproblemen, die unsere Mitglieder aber kurzfristig beseitigen werden.“ Eickers erinnerte in diesem Zusammenhang jedoch auch daran, daß wichtige Rahmendaten, die beispielsweise die Grundlage für die Tarife der neuen Wettbewerber bilden, erst wenige Wochen vor Jahresende zur Verfügung standen.

Inzwischen wird bei den VATM-Mitgliedern mit Hochdruck daran gearbeitet, die Ressourcen und Kapazitäten so auszubauen, daß für alle Geschäfts- und Privatkunden, die die Dienste der neuen Telekommunikationsanbieter nutzen wollen, beste Servicequalität zu günstigsten Kosten bereitgestellt werden kann. Dabei reicht die Palette der Telekommunikationsdienste von nationalen und internationalen Festnetz- und Mobildiensten und deren Kombination bis hin zu zahlreichen intelligenten Mehrwertdiensten, die entweder den Komfort oder den Nutzen der Dienstleistungen erhöhen.

„Das überaus große Interesse der Telefonkunden an den Angeboten der neuen Wettbewerber zeigt uns,“ so Eickers, „daß die Zeit für die Beendigung des Monopols auch im Festnetz mehr als reif war. Nach den Erfahrungen in den wenigen Tagen seit Jahresbeginn 1998, können wir wohl davon ausgehen, daß sich der deutsche Telekommunikationsmarkt möglicherweise wesentlich schneller verändern wird, als wir erwartet haben.“

Der VATM vertritt gegenwärtig 30 Telekommunikationsunternehmen, die zusammen einen Umsatz von mehr als 11 Milliarden Mark repräsentieren und 23.000 zukunftsträchtige Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, beides mit steigender Tendenz

Die deutschen Telekommunikations-Kunden wollen die neue Freiheit des Telefonierens, die ihnen die komplette Liberalisierung des Marktes seit dem 1. Januar eröffnet, offenbar von Beginn an nutzen. So erlebten die im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM) zusammengeschlossenen Wettbewerber des Ex-Monopolisten Telekom trotz einer gewissen Verunsicherung im Markt schon in den ersten Tagen einen Ansturm, der ihre Erwartungen um ein Vielfaches übertraf.

Dazu VATM-Geschäftsführer Gerd Eickers: „Die Kunden haben uns überrascht. Denn fast alle Marktteilnehmer sind bisher davon ausgegangen, daß sich die Nachfrage nach Alternativen zum bisherigen Monopolangebot wesentlich langsamer entwickeln werde. Angesichts einer so unerwartet lebhaften Resonanz bei den Telefonkunden kam es dann hier und da auch mal zu Engpässen und Kapazitätsproblemen, die unsere Mitglieder aber kurzfristig beseitigen werden.“ Eickers erinnerte in diesem Zusammenhang jedoch auch daran, daß wichtige Rahmendaten, die beispielsweise die Grundlage für die Tarife der neuen Wettbewerber bilden, erst wenige Wochen vor Jahresende zur Verfügung standen.

Inzwischen wird bei den VATM-Mitgliedern mit Hochdruck daran gearbeitet, die Ressourcen und Kapazitäten so auszubauen, daß für alle Geschäfts- und Privatkunden, die die Dienste der neuen Telekommunikationsanbieter nutzen wollen, beste Servicequalität zu günstigsten Kosten bereitgestellt werden kann. Dabei reicht die Palette der Telekommunikationsdienste von nationalen und internationalen Festnetz- und Mobildiensten und deren Kombination bis hin zu zahlreichen intelligenten Mehrwertdiensten, die entweder den Komfort oder den Nutzen der Dienstleistungen erhöhen.

„Das überaus große Interesse der Telefonkunden an den Angeboten der neuen Wettbewerber zeigt uns,“ so Eickers, „daß die Zeit für die Beendigung des Monopols auch im Festnetz mehr als reif war. Nach den Erfahrungen in den wenigen Tagen seit Jahresbeginn 1998, können wir wohl davon ausgehen, daß sich der deutsche Telekommunikationsmarkt möglicherweise wesentlich schneller verändern wird, als wir erwartet haben.“

Der VATM vertritt gegenwärtig 30 Telekommunikationsunternehmen, die zusammen einen Umsatz von mehr als 11 Milliarden Mark repräsentieren und 23.000 zukunftsträchtige Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, beides mit steigender Tendenz.