VATM 2025: Starkes Präsidium, engagierte Mitglieder, wichtiger Impulsgeber

VATM 2025: Starkes Präsidium, engagierte Mitglieder, wichtiger Impulsgeber

Ein neues, starkes Präsidium führt den Verband seit Mitte Mai, an der Spitze VATM-Präsidentin Valentina Daiber, Vorstand Recht und Corporate Affairs bei Telefónica Deutschland, und Vizepräsident Wolfram Rinner, Geschäftsführer GasLINE.

„Ich freue mich sehr, den Verband mit einem starken Präsidium in einer für die Branche so spannenden Zeit zu repräsentieren und mich gemeinsam für notwendige Marktimpulse einzusetzen“, betonte Valentina Daiber, die seit zehn Jahren Mitglied im Präsidium ist und vier Jahre lang die Vizepräsidentschaft innehatte, auf der diesjährigen Mitgliederversammlung bei Vodafone in Düsseldorf. Wolfram Rinner hob das große finanzielle Engagement der Wettbewerber im Telekommunikationsmarkt hervor. „Investitionen brauchen vor allem Planungssicherheit. Aber nach wie vor ist die überbordende Bürokratie in Bund, Ländern und Kommunen einer der größten Bremsklötze für den Ausbau und die Digitalisierung. Verkrustete Strukturen müssen endlich aufgebrochen werden und Verfahren und Prozesse beschleunigt werden,“ sagte der Vizepräsident.

Ein starkes Team aus wiedergewählten und neuen Präsidiumsmitgliedern unterstützt die Präsidentin und den Vizepräsidenten. Dazu gehören: Timm Degenhardt, Mitglied des Advisory Committee der Deutschen Glasfaser Holding GmbH und Managing Director der OMERS Infrastructure, Markus Hendrich, Vorstandsvorsitzender der ecotel communication ag, Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung, Director Public Policy & External Affairs Vodafone Deutschland, Director Public Policy der Vodafone Group, Michael Martin, CEO 1&1 Mobilfunk GmbH; Vorstand 1&1 Telecommunication SE, Carina Panek, Mitglied der Geschäftsleitung Plusnet GmbH, Karsten Rudloff, Geschäftsführer dtms GmbH, Rickmann v. Platen, Vorstand freenet AG und Soeren Wendler, CSO, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Deutsche GigaNetz GmbH

Wie breit der VATM aufgestellt ist, zeigt sich auch beim Votum für das erweiterte Präsidium: Stephan Drescher, Geschäftsführer envia TEL GmbH, Dr. Christian Humpert, Vorsitzender der Geschäftsführung DB broadband GmbH, Dirk Pasternack, Geschäftsführer vitroconnect GmbH, Christopher Rautenberg, Mitgründer und Geschäftsführer metrofibre GmbH, Dr. Michael Ritter, Sales Director Strategic Alliances DACH & CEE Colt Technology Services GmbH, Jörn Schoof, CCO/Geschäftsführung Unsere Grüne Glasfaser GmbH & Co. KG, Felix Stiegeler, Gründer und Geschäftsführer Stiegeler Internet Service GmbH, Andrea Weber, Chief Legal Officer Vantage Towers AG und Mario Zöller, CTO Tele Columbus AG.

Ein herzlicher Dank des Präsidiums und der Verbandsmitglieder galt dem langjährigen Präsidenten David Zimmer, der auf eigenen Wunsch das Präsidium verlassen hat, und den ausscheidenden Präsidiumsmitgliedern Dr. Marc Schütze, Group United Internet und 1&1, und Peter Zils, ecotel communication ag, die über viele Jahre durch ihr enormes Branchen-Know-how den Verband maßgeblich mitgeprägt haben.

Seit 27 Jahren steht der VATM für fairen Wettbewerb und die dafür notwendigen politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen im TK-Markt. Mehr denn je ist es Zeit, die digitale Wende zu gestalten und die Digitalisierung Deutschlands voranzutreiben. Diese Aufgabe steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten der VATM-Mitglieder aus den unterschiedlichen Branchensegmenten, die in ihrer Gesamtheit nur im VATM ihre Heimat haben. Erstmals nach 27 Jahren aktualisiert der Verband seinen Namen und firmiert zum „Verband der Anbieter im Digital- und Telekommunikationsmarkt (VATM)“, bislang: Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten. Damit einher gehen ein frisches Verbandslogo und ein neues Farbkonzept. „Als starker Verband mit einem Präsidium, das den gesamten Markt widerspiegelt, schauen wir nach vorne“, erläutert VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer. „Bei der Generationenaufgabe Digitalisierung führt kein Weg am Wettbewerb vorbei. Der VATM ist und bleibt als Branchenverband wichtiger Impulsgeber für die neue Bundesregierung, für die Länderpolitik und die EU-Kommission in Brüssel.“