VATM-Mitgliedsunternehmen baut den 500.000 FTTH-Anschluss

VATM-Mitgliedsunternehmen baut den 500.000 FTTH-Anschluss

Deutsche Glasfaser mit erfolgreichem Glasfaserausbau auf dem Land

Köln/Korschenbroich, 22. Mai 2019. Mit heute einer halben Million FTTH-Anschlüssen zeigt das VATM-Mitgliedsunternehmen Deutsche Glasfaser, wie der Glasfaserausbau bis zum Kunden auf dem Land erfolgreich vorangetrieben wird. Mit NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Korschenbroichs Bürgermeister Marc Venten hat Deutsche-Glasfaser-CEO und VATM-Präsidiumsmitglied Uwe Nickl heute eine „1 Gigabit“-Trophäe an Familie Frensch in Korschenbroich überreicht.

„Das Tolle ist, der Glasfaserausbau geht gerade auch auf dem Land“, freut sich Jürgen Grützner (Foto), Geschäftsführer des VATM. Die VATM-Mitglieder zeigen, dass mit guten Konzepten und in konstruktiver Zusammenarbeit mit Kommunen, Land und Bund ganze Kreise erfolgreich an das zukunftsfähige Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen werden können. „Die Abstimmung mit den kommunalen Behörden, die für einen zügigen Ausbau und möglichst minimale Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger sorgt, ist hier von elementarer Bedeutung. Und diese Zusammenarbeit praktiziert die Deutsche Glasfaser sehr erfolgreich.“

Einen wichtigen Beitrag zum Erfolg leiste der Einsatz von modernen Ausbautechnologien und angemessenen Verlegetiefen, unterstreicht Grützner. Seit 2018 ist Deutsche Glasfaser als FTTH-Anbieter mit den meisten Vertragskunden Marktführer in Deutschland. Für den aktuellen Ausbauplan von einer Million Anschlüssen stehen rund 1,5 Milliarden Euro Kapital bereit.

„Mit dem Glasfaserausbau auf dem Land sichern die Wettbewerber viele Arbeitsplätze und bringen mit neuen Ausbaustrategien und Technologien nicht nur Investitionen nach Deutschland sondern beschleunigen den Ausbau so gut wie irgend möglich“, so Grützner. Auch NRW-Wirtschaftsminister Prof. Pinkwart lobt am Beispiel Korschenbroich, wie Privatwirtschaft und Staat zusammen erfolgreich die Digitalisierung voranbringen können.

Früher habe man die Deutsche Glasfaser „für verrückt erklärt“, FTTH-Netze in ländlichen Regionen privatwirtschaftlich auszubauen – heute sei das Unternehmen mit der stärkste FTTH-Anbieter, sagt Deutsche-Glasfaser-CEO Nickl und unterstreicht: „Das Vertrauen und die Unterstützung der engagierten Bürger, Unternehmern und Kommunen haben uns heute über die Marke der 500.000 Glasfaseranschlüsse gehoben. Dafür wollen wir uns herzlich bedanken. Gemeinsam mit NRW und den Kommunen wollen wir Bürokratiehemmnisse abbauen und müssen hier gemeinsam auf den Bund zugehen. Wir wollen und können noch schneller und effizienter werden und weit in den ländlichen Bereich hinein die Glasfaser zum Bürger bringen.“